Der Arbeitsunfall in 2016
DER TEXT WIRD NOCH ÜBERARBEITET!
Aus seiner Sprachnotiz, etwas schlechter formuliert. Du musst dein Krankenbett verlassen, deine Wohnung, dein Nachbar will dir Friedensangebote machen, mehrmalige intensive laute Ansprache, ich habe meinen schlechten gesundheitlichen Zustand geschildert,
habe darum gebeten, damit aufzuhören, aber es schien so wichtig, dass weiter auf mich eingeredet wurde, und ich tatsächlich das Haus verlassen habe, so kleine versteckte Anmerkungen von Personen, die auf dem Schauspielhausplatz rumstanden, geh da jetzt rein, wenn du doof bist und die Beeinflussung nicht bemerkst, ich habe die aber bemerkt, habe gesagt, okay, ich möchte wissen, was los ist, bin da reingegangen, dann stand ein Nachbar total freundlich, ich bin komplett physisch, nicht weil das eine gefährliche Situation für mich gewesen sei, weil die irgendwie sich über eine Security (...) , was auch immer Unternehmensrichtlinien-Weiterbildung, sage ich mal, besser informiert haben, sondern es war definitiv mein Rücken. Ich habe gesagt, ich habe auch von meinem Rücken gesprochen, von Krämpfen, und ich konnte, ich habe alles versucht, normal dort zu stehen gegenüber, neben dem irgendwie Nachbarn, es war nicht möglich, es wurde einmal kurz gefragt, und geht, und dann Fragen zu deinem Arbeitsverhältnis, weil du psychisch so schwach bist, haben die Leute sich wahrscheinlich erklären lassen wollen, weil die mal testen, ich war wirklich gesundheitlich schwer angeschlagen, ich habe irgendwie gesagt, ich arbeite in Duisburg, und irgendwie, ja, ist alles gut, und dann wollte er weiter fragen, hat immer noch meinen gesundheitlichen
Zustand, meine Krämpfe in die Hocke geben, dehnen, an den Rücken fassen, meinen totalen körperlichen Zusammenbruch ignoriert, wollte weitermachen, ich habe gesagt, so, nee, ich gehe, das reicht mir, also, in meinem Namen, ich gehe jetzt.
In dem weiteren Verlauf wurde sehr viel Wert darauf gelegt, dass ich nicht mehr über meine Rückenproblematik vollständig informiert werde, in 2021 wurde eine Unfallmeldung wegen zwei ausgerenkten Rückenwirbeln eventuell unterdrückt, wurde ich nicht mehr in Kenntnis gesetzt, es erfolgte keine Freistellung durch HR, ich habe, beziehungsweise Vertragsklärerin, Entschuldigung, die ich natürlich auch informiert habe, in 2019 erfolgte eine akute Seitenkanalspinose, ein komplettes Versagen der Wirbelfunktion über die gesamte Wirbelsäule, ich konnte über viele Wochen nicht, also Tage bis Wochen nicht sitzen, viele Wochen nicht liegen, nicht seitlich, größtenteils fast nie auch auf dem Rücken, ( ERG. Oder nur sehr kurz unter Wirbelvorfällen und Schmerzen) ich hätte mich nur stehend in der Wohnung für irgendwelche unter tiefen Schmerzen, unter wahrscheinlich baldigem Herz- oder Tiefschmerztod in der Wohnung aufhalten dürfen, stattdessen habe ich es gewählt, in
die Öffentlichkeit zu gehen und einen Spaziergang zu machen, somit habe ich, ich sage mal, nicht bewusst dritten, sondern vierten Informationen zur Verfügung gestellt, die gegen meine Firma eventuell auch genutzt werden konnten, dazu möchte ich noch weitere Punkte aufzählen.
Also warum bin ich nicht, wie andere auch nicht oder teilweise doch nach der E-Mail, also irgendwie, einen Arbeitsvorschlag ins Büro zu fahren oder jetzt zu Hause zu bleiben? Ich weiß jetzt gar nicht mehr, was es war. In der Klagebegründung stand, dass es eine Aufforderung gegeben hätte, ins Büro zu fahren. Dafür liegen sogar persönliche oder für mein Arbeitsverhältnis oder die juristische Behandlung meines Arbeitsverhältnisses nur noch mal spezifische Gründe vor. Die möchte ich als zweitens schildern, aber erstens.
Es gab mehrmals im Wohnraum, natürlich über viele Jahre, aber ich kann mich erinnern, ein paar Mal den Hinweis auf die FAZ Datum, 16.9.2015, ich sei Ruhestörer. Ich möchte das aus ethischen Gründen jetzt nicht vollständig darlegen, kann ich später. Was damit gemeint war, war gesundheitlich sehr schädlich für mich. Also immer noch zu Punkt eins. Ich werde am zwanzigsten Ersten nicht angesprochen, aber es gibt nach mehrtägiger, fast totaler Stille im Wohnraum einen lauten Satz unter mir. Der wird jetzt nichts mehr verstehen. Gut, ich habe die FAZ nicht gelesen an dem Tag. Ich vermute berechtigt, ich hätte die FAZ lesen können.
Auf jeden Fall gab es im Anschluss Äußerungen oder im Vorfeld, meine Firma hätte vorab Informationen gehabt.
Wie habe ich reagiert auf diesen einen Satz? Ich habe folgendes gesagt. Entschuldigen Sie, ich möchte Ihre Unterhaltung nicht stören, ich ziehe mich mal, da ich fast direkt über Ihnen sitze, ein paar Meter zurück. Was soll ich machen? Ich setze mich jetzt an meinen PC, aber vielleicht gibt es irgend etwas, was ich jetzt gar nicht in der Zeitung lesen kann. Also überlege ich mal jetzt weiter sinngemäß, aber ich möchte folgendes anmerken. Ich habe die Wikipedia genutzt. Ich war nicht besonders fit.
Ich habe auch so Äh gesagt und Kopfschmerzen, so ein langer Artikel. Es war nicht eloquent, wie am Fließband, aber ich habe in etwa folgendes gesagt. Um was für eine Art Virus es sich handelt, dass dieser eine lange Inkubationszeit hat, dass sich das somit epidemisch nicht vollständig eingrenzen lässt, dass es Genabschnittswechsel gibt, die aber wahrscheinlich nicht sofort tragend sind, außer bei Schwerkranken mit mehreren Krankheitsbildern, Symptomen gleichzeitig, dass es sich eine sehr schnelle Evolution handeln wird, da dieser Virus sich sehr verbreiten wird, auch habe ich beschrieben, dass dieser Virus mehrere Organe befallen kann, dass er sich nicht nur auf die Atemwege und ein, zwei medizinische Symptome beschränken wird, des Weiteren habe ich einige spezifische Möglichkeiten genannt, die mittlerweile bewiesen sind, also sehr
dediziert Ausdruck gegeben dem, was uns bevorsteht. Ich habe dabei auch, da ich alleine war und alleine im Wohnraum geredet habe, eine bisschen vernünftige Angst gehabt. Ich habe mit den Worten geendet, es wird eine Endemie. Ich habe also nicht von einer Pandemie gesprochen, ich habe von einer Endemie gesprochen, gesagt, man hat es auch schon mal irgendwo anders gesehen im asiatischen Raum, man trägt Maske dieses, jenes, wir kriegen
das hin, da ich schon sehr viel gesagt hatte und nicht wusste, ob es hundertprozentig zutrifft. Durchaus die ersten Schritte logisch deduzierbar und dann ein bisschen geraten, weil mir das vollständige medizinische Fachwissen fehlt, aber das Ganze sehr genau getroffen mit einfachen Worten. Nicht eloquent, nicht vorbereitet, mit Kopfschmerzen, mit dieser Situation, dass mir sonst was passieren kann, wenn ich mich äußere, und klar, dass das eine Falle ist, aber klar, dass dies auch eine Falle für meine Firma war.
(ERG. Und Weglassung wg. stammeln ) März 2020 eine Email ins Büro zu fahren, wie bei vielen anderen Mitarbeitern auch )
Ich finde es aber schade, wenn man das weglassen (ERG. Diese Email ) würde, dass ich irgendwie, ja auch schon mal (ERG. Im Anschluss) dann aufgefordert worden bin, ins Büro zu fahren.
Diese Information, was für ein Virus es sich handelt, dass es definitiv erst eine Pandemie wird, und auch mein sehr gutes Raten, also äußerst präzises Raten, was es sich alles handelt und wie sehr wir als Gesellschaft aufpassen müssen.
Dieses alles wurde direkt öffentlich geteilt, aber ohne die Information, dass Cognizant vorab Informationen mir gegeben hätte. Das habe ich erfolgreich widerlegt. Diese Behauptung wurde auch bewiesen. Ich habe die Wikipedia aufgeschlagen, ich habe in ein Ärzteforum geguckt und nach Heliobacter-Pyloris gesucht und gefunden, wie schnell Schleimhäute oder Zellwände überwunden werden können etc. Sehr einfach, aber sehr genau getroffen.
Es gab Reaktionen von Leuten uasserhalb, die wussten das in der Wohnung unter mir etwas vorgeht, im Anschluss wurden allerdings auch Hinrichtungswünsche laut geäußert gegen meine Person, ich wolle die Leute umbringen, die Kinder umbringen. Ich möchte eben noch schildern, was vor den zwanzigsten Ersten war im Jahr 2020, und zwar chronologisch. Am ersten um null Uhr dreißig habe ich eine Weiterbildung abgeschlossen, eine kleine, freiwillige, also nicht aus dem HR-Programm, und mir auch sehr damit Mühe gegeben, Zeit gelassen, sonst wäre ich noch im HR-Jahr davor fertig geworden, definitiv. Wie lerne ich richtig? Denn ich habe mich vorher in meinem Leben niemals irgendwelchen Multiple-Choice-Tests gestellt, immer nur mit philosophischen Fragen, literarischen, einfachen arbeitstechnischen oder sozialen Fragen beschäftigt.
Also nachdem ich die ersten kleinen Lerneinheiten 2019, hauptsächlich, vorher war fast nichts, abgeschlossen hatte, habe ich zum Jahreswechsel, also bereits im HR-Jahr 2020, eine Weiterbildung gemacht, wie lerne ich richtig, Lerntypen verschiedener Arten zu rezipieren, Text, Video und so weiter, wobei ich das auch noch ergänzt habe, Tageskonstitution, Thema Einstellung innere, kann man mit Stress lernen, wie lange kann man ruhig lernen, wie lange kann man mit Stress lernen, ist man nicht auch ein unterschiedlicher Lerntyp, je nach Tageszeit, wie bietet sich der Stoff an, man kann sich sicherlich auch mal, nicht nur innerhalb deiner Weiterbildung, sondern auch weitere Kontexte noch vorstellen, das alles zu verstehen, also diese Weiterbildung, wie lerne ich richtig, Lerntypen und so weiter, verschiedene Darstellungsformen von Lerninhalten, die habe ich 0.30h abgeschlossen. Also, da war ich mit einfachen Aufgaben betreut, die ich über mehrere Jahre auch erfüllt habe, die Situation gestaltete sich allerdings sehr schwierig, mir wurde durch einen sehr freundlichen, aber sehr deutlichen, schnellen Ansprache-Rhythmus, der etwas veräppelnd klang, bei jedem Mausklick ein Verbot erteilt, etwas zu machen, weil ich wohl noch für meine Firma arbeiten wollte, bei diesem Vorgang brach ich irgendwie kurzfristig psychisch zusammen, ich konnte mich wieder fangen in den nächsten paar Tagen, kein Problem, aber ich bin dadurch zusammengebrochen. Bei jedem Mausklick wurde gesagt, nein, lass das, mach das nicht, lass das. Also ich brach zusammen, habe
entschlossen, mich nicht in mein Arbeitsgerät allzu häufig oder überhaupt einzuloggen, habe mir ein paar Tage Ruhe gegönnt.
Dann kam ein Anruf vom vorgesetzten Home-Manager, mit dem ich immer noch auch in dieser Situation weiterhin gut verstanden habe, er fragte einfach, kannst du diese Arbeitsaufgabe erledigen? Ich dachte so, ja, super, habt ihr fertiggestellt die Fertigstellung der Arbeitsaufgabe zurückgemeldet?
Und am fünfzehnten Ersten habe ich eine, spätestens habe ich eine E-Mail erhalten, dass diese Arbeitsaufgabe, die klein, aber schon recht wichtig war, erfolgreich erledigt hätte.
Daraufhin gab es Wohnraumansprachen, das kann nicht sein, das ist unmöglich, habe aber mehrfach bestätigt, dass das nicht unmöglich ist, Home Office ist was Natürliches, habe diese Aufgabe abgeschlossen, und es wurde bestätigt.
Nicht nur aufgrund der Vorgehensweise gegen meine Person direkt zu Beginn Januar 2020, sondern auch schon vor allen Dingen wegen der Vorgehensweise gegen mich in 2019, hatte ich Grund zur Annahme, dass es nicht nur, wenn auch hauptsächlich, aber nicht nur meine Person ging, auch wenn es sehr gegen meine Person ging. Und ich suchte so etwas wie einen Moment der Sammlung inneren Ruhe. Ich habe mich nicht getraut, im Wohnraum Musik anzumachen, es war totale Stille. Also am siebzehnten Ersten habe ich so etwas wie ein kleines Bassgeräusch mit dem Zwerchfell gemacht, als ich in meiner Wohnung stand.
Und habe auch direkt, weil jemand fragte, was war das?, sofort erklärt, dass ich mich sammeln möchte, dass ich denke, dass es nicht nur immer meine Person geht, sondern habe etwas davon erzählt, wie viele parallele Geschichten und Vorgänge und die Erkenntnis theoretisch schwierig das ist, Nachrichten zu verarbeiten, vor neue Situationen gestellt zu sein und dass ich irgendwie eine Nachricht erwarte.
Ich wusste nicht genau, wovon ich rede, aber ich habe das sehr gut beschrieben mit folgendem Satz Die Angst lässt alles neu erscheinen, es gibt viele parallele Geschichten, die man weitererzählen muss, damit die Leute ihre Handlungs- und Erkenntnisfähigkeit aufrechterhalten können, und dass es sehr wichtig ist, auch gute Kommunikationen zu führen, damit nicht größeres Unglück entsteht. Als die vielleicht eh eine Nachricht, die eine Gesellschaft psychosozial in Teilen auch überfordern kann. Ich
wusste allerdings zu dem Zeitpunkt nicht, worum es geht.
Ich wurde daraufhin angesprochen, meine Musikanlage sei an, ich habe gesagt, nein, die steht da, da das in zwei Netzteile nicht verbunden ist, nichts in der Steckdose, die Lautsprecherkabel sind ab, ich glaube, der Verstärker funktioniert eventuell noch, ich habe den beim letzten Mal vielleicht sogar mal irgendwo falsch
angeschlossen, es ist alles in Einzelteilen liegt da, es ist absolut gar keine Stereoanlage an. Vermutung, es gab eine ernste soziale Nachricht an andere, vielleicht eine versteckte Anzeige, keine Ahnung, aber so hörte sich der Nachbar an.
Die Frage ist natürlich, warum soll ich denn gezwungen gewesen sein oder das Interesse gehabt haben, am zwanzigsten Ersten überhaupt etwas zu äußern, abgesehen davon, dass ich alleine in der Wohnung war, was einfache juristische Schritte angeht, schon seit Jahren nichts zugelassen wurde, keine Aussagen über Geschehnisse taten anderer sowieso nicht. Warum soll ich also etwas hätte sagen müssen? machen, zwei Sozialkontakte vorbeikommen und mitteilen, wir müssen dir Tschüss sagen, wir müssen uns von dir verabschieden. Ich hatte zu dem Zeitpunkt seit dem 7.12.2019 meditiert. Sollte nach der Meditation wahrscheinlich in den Hausflur gehen, nicht nur raus, sondern auch in den Hausflur an meinen Postkasten, ich denke, es hätte sich ein Brief gefunden, vermutlich der Abschiedsbrief, den ich dann in 2021 erhielt.
Ich wusste allerdings noch, auch wenn das Jahr 2019 schon sehr hart für mich gelaufen ist, auch gesundheitlich, ich auch die sehr berechtigte Frage hatte, ob ich wirklich überhaupt wieder arbeitsfähig werde. Ich möchte erst einmal die Meditation beschreiben. Allgemein, es waren achtzehn Wachtage, siebzehn Tage Meditation. Den letzten Tag, vierundzwanzigsten Zwölften, habe ich ruhig und körperlich-geistig entspannt mit meiner Familie verbracht. Es gab fast keine gesundheitliche Komplikationen. Ich gegessen, bin einkaufen gegangen, habe eine Weiterbildung gemacht, habe einmal ganz kurz Besuch empfangen.
Die Öffentlichkeit hat von meiner Meditation erfahren, ich habe das im Supermarkt gesagt, warum ich so ein bisschen ruhiger bin, warum ich nicht sofort reagieren muss, oder warum ich einfach auch, trotz mehrjähriger Ansprache, was Passworte angeht, in den Wohnraum einfach meine Giro Pin nenne, statt mich durch Ansprachen zu zerteilen.
Also ich habe meditiert, auf eine Tagesliege gelegt, da ja mein Rücken seit 8/2019 sehr eingeschränkt funktionstüchtig war, und ich noch keine Sicherheit hatte und wahrscheinlich immer noch nicht habe längere Zeit ohne mich zu bewegen sitzen können, habe also sehr auf meine Wirbelsäule geachtet, ich habe mich nicht getraut, sitzend zu meditieren. Ich habe also darauf geachtet, die Wirbelsäule sehr gerade liegen zu haben, links ruhig einen Arm liegen, rechts ruhig einen Arm liegend, Beine ruhig, Hals möglichst gerade, offene Augen, und war körperlich vollkommen ausgeglichen.
Das heißt, ich habe nicht einen Finger bewegt, keine Stelle am Körper war deutlicher spürbar als eine andere, ich musste einmal zu Beginn einer längeren „Sitzung“ Korrekturen machen, es ging beim ersten Mal meistens so direkt eigentlich. Dies war wohl auch absehbar, ich habe nämlich aller intensivstes Körper-Rücken-Überlebenstraining vorher schon genossen seit Mitte 2019 oder vorher, vor dem Büro in Duisburg auf die Zehenspitzen gestellt oder in die Hocke gegangen. Komischerweise fällt mir jetzt wider ein, das ich genau 10 Jahre vorher eine Notiz gemacht hatte, dass ich einmal 10 Minuten meditiert hatte, was allerdings eine Ausnahme blieb.
Bereits Anfang Dezember war kurz Besuch da von irgendwelchen Leuten in der Wohnung unter mir, die, ich habe die nicht ganz ernst genommen, wir sind jetzt nur da, wir sagen jetzt gar nichts und solche Sachen, interessiert mich gerade nicht, ich meditiere irgendwie, habe ich geantwortet.
Dieses Meditieren ist öffentlich bekannt geworden, das ließ sich nicht vermeiden. Also nicht nur wegen eines Supermarktbesuchs, wo ich einfach ehrlich Auskunft gegeben habe, nebenbei, einfach auch mehrere Nachbarn haben das mitbekommen. Insofern denke ich, war es berechtigt auch wenn die Meditation nicht ganz freiwillig war, die Firma Cognizant zu informieren, und auf das mind. halbe Jahr arbeitstechnische Hinrichtung davor hinzuweisen. Ich bin auf jeden Fall nicht im Fernsehen aufgetreten.
Also trotz eventueller Rechtschreibfehler, aber natürlich sind das auch E-Mails, wo ich ein bisschen Hilfe erwartet hätte, auch wenn sie juristischen Sinn haben, und nicht nur, dass diese kalt verwendet werden. Von den Unternehmensrichtlinien her bin ich verpflichtet etwas stark öffentlichkeitswirksames zu melden.
Ich sehe dies schon bei der Meditation gegeben, ich sehe dies eigentlich auch für die Wortäußerung am 20.1.2020 gegeben, allerdings musste ich die Firma Cognizant diesbezüglich schützen, eine Pandemie ist keine Kleinigkeit. Es war wohl sogar erwünscht von Dritten, dass ich meine Firma kontaktiere, es gab starken Widerstand gegen meine Person an der Wohnmeldeadresse und auch der folgenden. Ich habe nach meiner Kündigung, glaube ich erst, also zumindest habe ich es jetzt so bei Facebook gefunden, am zwanzigsten Zwölften 2022 ein Facebook-Lebensereignis eingefügt, erst einmal vorsichtig, nach Datumszählweise habe ich nur vom 9.12.2019 bis vor Weihnachten eine Meditation angegeben.
Vor dem 9.12.2019 hatte mich ein Nachbar angesprochen aber eigentlich muss Facebook ja nicht für jedes Ereignis prüfsicher sein.
Ich habe eine sehr lebendige Erinnerung an den 7.12.2019, ich war mir einen Moment nicht ganz sicher,
obwohl ich mit anderen Themen beschäftigt war, ob es die Nacht der Abend vom siebten auf den achten oder achten auf den neunten war, aber ich habe eine etwas lebendigere Erinnerung, ich tippe auf das Datum
7.12.2019.
Ich habe meine Arbeitsaufträge in 2020, und 2021 sofern es mir irgendwie möglich war, weiterhin erfüllt. Trotz aller Ereignisse, möchte ich darauf hinweisen, dass 2020 auch ein HR-Jahr war.
Was war denn 2022? Und ich habe mich bereits April oder Mai 2021 habe ich als Home-Office-Adresse hier in Hessen einen Ort angegeben, dieser wurde im Oktober 2022 offiziell mein neuer Wohnort.
Hier habe ich auch wie üblich umgehend der HR-Abteilung mitgeteilt, allerdings erfolgte bereits in 2021 eine Feststellung, dass ich nicht nach Frankfurt passe als, so muss ich ergänzen, juristischer Mitarbeiter.
Dies wurde in 2019, 2020, 2021, 2022 nicht mehr mit mir besprochen, es fand gar kein vernünftiges Gespräch statt, nur Schweigen oder Feststellung. Ich hätte gerne ein weiteres Sozialgespräch geführt, wie
bereits einzig in 2020, allerdings auch ein etwas vollständiges Gespräch mit HR, dies schien unmöglich. Ich habe bereits 2019 darauf hingewiesen, dass ich mehrfach auf mögliche Wohnraumöffnungen angesprochen wurde, auch dass ich auf meine Sachen aufpassen solle oder alles mit mir rumschleppen solle.
Ich hatte dann eine Session mit der Firma, während mein Wohnraum gerade beäugt wurde, und erhielt wider einen fatalen allgemeinen Ratschlag von Andy in 11/2019, ich solle doch einfach für den home office
Wohnraum eine IP-Kamera installieren. Es gab keine juristische Beratung zu dem Thema, nur macht das so, wenn ihr wünscht. Dies hätte zur Folge gehabt, dass andere die Audio-Spur beschlagnahmt hätten und mich
brutalst angesprochen hätten. Woher ich das jetzt weiß? Dies war ohne dass ich solch ein Gerät hätte nutzen können und wollen bereits seit Jahren der Fall. Ich wurde gehindert ein ESP32 Geräte einen Lichtschalter mit WIFI ein Notizbuch aus Papier oder auch ein Handy für Sprachnotizen zu nutzen, dies seit Jahren der Fall für diesen Wohnraum, vor allem seit dem Arbeitsunfall Ende 2016, der sich ab 2017 auswirkte. Es gab bereits Öffentlichkeit zu dem Thema, ich wurde angesprochen in den Wohnraum hinein, ich müsse jetzt da ich ja auf meine Sachen aufpasse, alle möglichen Geräte und alles was wichtig sei mit mir rumschleppen. Ich entschied spontan und packte eine schwere Umhängetasche verließ sofort das Haus, bevor mich Ansprachen lähmen konnten, ging ein paar hundert Schritte mit hochgezogener Schulter und jammerte und berichtete irgendwelchen Leuten über diese Misere Wohnraum.
Mein Cognizant Login-Device erhielt ich in etwa 3/2017, ein sehr gutes Smartphone mit ein wenig Software vorinstalliert, allerdings ohne Google-Play-Account und nur so der Naja-kannst-du-so-machenArbeitsanweisung, den eigenen Google-Mail-Account nutzen, allerdings war das nicht notwendig, ich musste mich nicht gegen meine Firma zur Wehr setzen, ich habe auch keinen Betriebsübergang angezweifelt, das war eine lockere, unverbindliche Information, ich habe nochmal nachgefragt, kann mir jemand das verbindlich beschreiben, das war nicht notwendig.
Ich benötigte dieses Business-Handy nicht unbedingt, es ging um Arbeitsaufträge, Arbeitsaufgaben und Meldungen zu Kundenaufträgen in Duisburg vor Ort.
Es gab im Büro in Duisburg persönliche Besprechungen, E-Mail-Austausch, ein festes Telefon. Im Wohnraum hinein wurde allerdings gesagt, ich könne nicht auf alles aufpassen, und so entschloss ich mich, die SIM-Karte meines Cognizant-Devices zu entfernen, das Gerät vollständig zurückzusetzen. Es wurde zwar ein-, zweimal mir ermöglicht, wider eine PIN zurückzusetzen, es wurde auch erlaubt, das Gerät einzuschalten, vielleicht auch nicht immer, vielleicht ließ es sich auch nicht immer einschalten, SIM-Karte einlegen, wieder eine PIN festlegen, die ich nicht mehr wusste, oder das Ganze auch offiziell machen, dass ich das nochmal versuche zu nutzen, schon. Zu meinen HR-Gesprächen 2021, die ich mit HR-Partner Vertragsklärerin führen durfte, einmal eine Kurzdarstellung, die ich aber ganz interessant finde. Es wurde folgende in einem Gespräch folgende Prüffrage gestellt. Bist du gegen KIS-Arbeitsverträge?
Ich habe Nein geantwortet. Dann kam eine Feststellung, du bist gegen KIS-Arbeitsverträge. Nein, ganz sicher nicht, habe ich geantwortet.
In einem weiteren Gespräch wurde mir gesagt von der Vertragsklärerin, dein KIS-Arbeitsvertrag liegt nicht vor, des Weiteren wurde gesagt, schicke deinen Arbeitsvertrag an HR in Frankfurt.
Ich möchte zu 2021 und der unbedingten Kündigung in etwa 3 oder 4 2021 noch etwas hinzufügen. Ich habe vorher, also eine unabhängige Sache dazu, eine E-Mail erhalten an zwei Volkswagen Financial Services Mitarbeiter Braunschweig und zwei ehemalige KISS-Arbeitskollegen von mir, die einen Manager, die anderen hochdekorierte, produktiv arbeitende Fachkräfte.
Ich sehe die E-Mail unabhängig dazu. Ich habe im Anschluss eine unbedingte Kündigung erhalten und die E-Mail war darauf bezogen, ob ich an einem Arbeitseinsatz teilnehmen möchte. Allerdings war ich im Mitarbeiterpool, ich war komplett gesperrt. Ich hatte ein Prozent zu wenig, an irgendeinem Arbeitseinsatz teilzunehmen, laut Überblickseite (ERG. Mitarbeiter Profil und einfache HCM Sicht) für den Mitarbeiter. Sozialversicherungsnummer eingeben, nicht möglich, funktioniert nicht, man kommt nicht auf hundert Prozent des Profils.
Die Vertragsklärerin war, denke ich, dafür zuständig. Im Anschluss an die unbedingte Kündigung wurden auf meinem privaten LinkedIn-Account, Business-Account für Sozialnachrichten, Cognizant-Werbenachrichten mitgeteilt. Die Accounts waren verknüpft, sind heute vielleicht nicht mehr aktiv genutzt, aber weiterhin verknüpft. Ein Wiederherstellungsversuch meines LinkedIn-Accounts funktionierte nicht.
Die Nutzung meines LinkedIn-Accounts (ERG. durch Cognizant) ging (ER. Für mich ersichtlich) etwa bis Oktober 2021.
Diese vielleicht gefakte Email VW KIS(cognizant duisburg) at Cognizant.com ob ich an einem gemeinsamen Projekt teilnehmen wolle, durfte ich mit folgender Nachricht laut Anweisung meines vorgesetzten Home-Managers beantworten, „ich bin gerade in einer Transition-Projektphase und stehe daher nicht zur Verfügung“. Ich war nämlich zu diesem Zeitpunkt stark gesundheitlich eingeschränkt, habe aber den Arbeitsauftrag angenommen, diese Transition-Phase, um in einer Art kalten Übergabe ohen Gegenüber in einer online session, ein paar Workflows genaustens zu erklären, damit, wie in einer öffentlichen, also in einer Mitarbeitersitzung allen auch erklärt, keine Komplikationen oder auch Vertragsstrafen, wie mir zusätzlich gesagt wurde, für die Firma entstehen.
Was gab es für eine Situation in 2021? Wie folgt:
nach 10 Jahren Opfer in dem Wohnraum für sozial sozial-psychatische und Strafrechtliche und
Besitzfeststellungen und mindestens 3 schwere Unfällen in den letzten paar Monaten
Seit 10/2020 Belästigung, Geschrei mit Poltern, beim Aufwachen, durch „Angebots“ Ansprachen/Geschrei mit Poltern beim Einloggen, beim Wohnung
verlassen so dass ich mehrmals den Schlüsseldienst rufen musste
starke psychatriserung meines Wohnumfeldes durch sexual Thema
zwei im Schlaf nach Absprache ausgerenkte Rückenwirbel
ein heftiger ZNS Zusammenbruch, ähnlich einer Vergewaltigung, nach mehreren Monaten
Wohnraumansprachen und einem gegenteiligen Stichwortsatz
mehrere Herzinfakt Situationen im Schlaf und Aufwachen durch lauteste Durchsetzung ansprachen vor 6.00h und dann genau um 6.00 nach Hausordnung
Nach einem home office Versuch – Mausklickverbot und Wohnraumverbot – „ich solle jetzt gar nichts mehr machen“
nach mehren Wochen anschreien, dass meine Kleidung durchsichtig sei,bewegte sich minimal in ähnlicher Situation etwas im Supermarkt „Penny“, es wurde festgestellt, ich hätte jemanden angesehen, was aber nicht stimmte eine Chemie Dusche mit Sozial Erziehungssituation im Penny Markt, die Ventilation lief andersrum, mir
wurde fast schwindelig, obwohl ich es mit Kraft vermied einzuatmen
ich sollte mich nicht impfen lassen, dazu gab es Wohnraumansprachen
im Bad und auf dem Klo wurde nur etwas gesehen, das psychatrisch erzeugt worden ist, eigentlich waren diese Räumlichkeiten, die ganze Wohnung nicht nutzbar.
es gab Wohnraumöffnungen, während ich auf der Tagesliege lag oder in der Badewanne war.
Ich wurde aus anderen Wohnungen Fenstern laut angesprochen, ich solle mir jetzt auch eine runter holen – also sexual psychtriserende Folter.
ich erhielt Drohungen, dass Sozialkontakte jetzt nicht mehr mit mir reden dürften und jetzt das Telefon klingele, was sich dann auch bewahrheitete, ebenso wurde festgestellt dass ich Sozialkontakte ablehne.
ich durfte mich im Wohnraum nicht mehr bewegen, gähnen oder entspannen vor dem einschlafen oderbeim wach werden, es gab über einen sehr langen Zeitraum Hinweise ich würde zu laut atmen.
ich hatte zwei richtige Herzinfarkte, aber als ich vorher in etwa 2 2021 zum Arzt ging, erhielt ich nur ein Naturpräparat bei dem sich der Puls beschleunigt verschrieben und den Satz, sie haben keine Herzprobleme, ich kann sie nicht untersuchen.
ich hatte eine stark eingeklemmten Herznerven, so dass das EKG nur noch dudududuududududuuduud machte, am nächsten morgen im Krankenhaus konnte man mich nicht da behalten.
nach meinem ZNS Zusammebruch, den ich einige Minuten durch vorsichtiges Schreien weitestgehend selber therapierte, wurde ich durch laute Wohnraumansprachen zugerichtet das Gender zu wechseln hin zum männlichen Geschlecht auch direkt in einer erschöpften Aufwachphase. Hierzu ist zu erwähnen, dass ich in 2019 im HCM System von mw auf unbekant gestellt hatte, um auf etwas hinzuweisen. Bereits im Wohnraum davor gab es beim Aufwachen und als einmal Geburtstagsgäste da waren auch einmal durch eine Beamtin wiederholt die Anweisungen, dass ich mir sofort einen runter holen solle, was ich als äußerst rassistisch und verletzend empfand.
Nach meinem ZNS saß ich mit sehr erschöpften Augen vor meinem Arbeitsrechner und musste schlucken, als ich im HCM System etwa 20 Gender Möglichkeiten vorfand, aber auch einen Eintrag sah „traumatized Rape“, ich hätte gerne diesen Eintrag ausgewählt, konnte dies unmöglichst tun, direkt am Unfallort.
Es wurde dann in 2021 ab Mitte des Jahres wiederholt gesagt ich solle leiser atmen. Schließlich gab es eine abendliche Absprache , jemand solle die Nacht auf mich einreden, was auch geschah und ich hörte etwas wie ich solle leiser atmen zwischendurch. Ich wachte irgendwann aus einer Trance oder einem Schlaf auf mit dem Satz „ oh das wollte ich nicht, das hatte ich schon einmal“. Ich lag im warmen Bett mit Daunendecke und mein gesamter Körper inklusive Rücken und Organge und Hals und Kopf und Beine und Füsse und alles war kalt. Zuerst stellte ich fest, dass ich nicht atmete. Dann setzte mich auf, wartetet kurz und atmete vorsichtig, das Herz pochte schon etwas, ich kommentierte meinen gesamten körperlichen Zustand vor mich hin redend. Alles war kalt, nur die Wirbelsäule schien etwas wärmer, ich bewegte mich etwas und badete noch die Nacht, was noch als illegale Handlung in den Wohnraum festgestellt wurde.