Kurze Story was mich kulturell an manchen gestört hat, statt nur Pizza Datenlieferdienst

Ich habe bisher die Jahre nur sehr wenig geschrieben, hier eine ernste Story.

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Was soll mich an Wohnraumansprachen gestört haben? Kann man die, soll man die ignorieren, oder kann alles enthalten sein?

Wenn man schwimme oder verschwimme, solle man sich nicht wiederholt so äußern, dass man die falsch oder illegal Ansprachen nicht akzeptiere, oder sogar behaupten man verstehe soziales oder andere kulturelle Aspekte, statt nur zu spüren oder zu merken.

Ich habe einmal in einem etymologischen Wörterbuch zu schwimmen/verschwimmen auch den Hinweis auf das Wort Teich gefunden und selber dies, wenn auch nur ein bisschen wiederholend vielleicht, als den Geistigen Zusammenhalt beschrieben. Der Teich, die Verknüpfungen. Ein Professor sagte einmal in einem Fachgebiet in dem ich mich nicht so gut auskannte, ab einem gewissen Punkt verfüge man über die Verknüpfungen in dem starken Wortsinne "Teich" wohl gemeint, meist erst nach langer Beschäftigung mit einem Fachthema.
Zu Schwimmen ließen sich über die Jahrzehnte vor 2012 wohl Geschichten durch Wohnungsansprachen zu dem Thema schwimmen finden und mit falsch/illegal bezeichnen. Ich erläuterte den Ansprechern meistens nicht ihre Kontexte oder dachte darüber nach etwas zu schreiben, ich wollte irgendwo diese Geschichte erzählen dürfen und eher mit offenen Fragen begleitet statt mit Feststellungen terminiert zu werden, aber auf jeden Fall erst mit einem Menschen in genau der gemeinten zulassenden Art reden. Dies ist wohl, da ich auf Bekannte und Freunde zurückgreifen wollte kaum gelungen. Ich möchte hier anmerken, dass ich keine Therapie nötig hatte, sogar dass dies einen unerfüllbare Forderung der Wohnraumansprecher war, da immer mit vorheriger oder gleichzeitiger nötigender Art verbunden und als einzige Lösung präsentiert, wohl mit der geäußerten Absicht dass ich nur über meine Wohnraum reden dürfe und wohl auch nur über mein inneres.
Bevor ich in die neue Wohnung zog, etwa 30 auf etwa 60 Quadratmeter folgendes:
2009 10 Minuten Meditation, wohl eher Body Meditation vor einem Holz Buddha, der vorher nur Requisit war in der Wohnung, aber mir auf mein bitten hin geschenkt wurde, für meine Person eher ungewöhnlich.
Im Folgenden Jahr schloss ich den dritten Weiterbildungskurs SAP ab und ging an Bewerbungsunterlagen zu bedenken und in 2011 fand ich den ersten Vollzeitjob und das lange Studium war Geschichte. bereits 2012 zog ich in eine neue Wohnung.
Erst einmal eine kurze Zusammenfassung als Frage formuliert oder als Geschichte Zusammengefasst:
Warum soll ich am 20.1.2020 mich über meinen Arbeitgeber lustig machen, dass jetzt keine Business-Flugzeuge mehr fliegen, obwohl ich es abgelehnt habe Zeitung zu lesen und statt dessen einen Virus vermutet habe?
Gut, dass kling erst einmal ein wenig viel, ist aber Absicht anderer.

Erg. 9.1.2024. Ich habe an dem obigen Datum eine Endemie vermutet, also weniger.

Bereits 2019 (SIC) sollte ich nach einer schweren Krankheitsphase nicht ohne wach gemacht zu werden selber entscheiden zu schlafen
Nach mehrmonatiger "Gesundheitsmeditation", wie ich es selber bezeichnete, wegen organischen und Rückenproblemen inklusive akuter Seitenkanalspinose war meine Reaktion, da mir dieses unmögliche gesellschaftliche Gebaren der Wohnraumansprecher langsam noch absurder unmöglich erschien, volle 16 Tage ohne Schlaf nur auf einer Tages-liege, da ich meine Kreislauf auch sicher stabilisieren wollte voll umfänglich und beinahe den gesamten Tag und die Nacht zu meditieren. Dies habe ich ohne weitere "Bewegungen" als zu atmen geschafft.
Vorher geschah bereits zusammengefasst folgendes: Ich verstünde nicht 9/11 und wenn ich nicht den Weg wähle zwischen die Türme zu fliegen, erginge es mir wie Stockhausen, dass ich mich in der FAZ entschuldigen müsse, wegen falscher Aussagen zu dem Thema. Dies wurde kombiniert geäußert mit dem Hinweis, dass man keinen Ostern Fehler machen solle als Mann, da dies illegal ist. Mein Gott hatten die den kein anderes Thema als zu gewinnen?