spor - Der Vergleich

spor - Der Vergleich
olfolf kein Schlapphut. foto 2024 by olf

Ein Vergleich vor dem Arbeitsgericht lässt sich interpretieren. Um sich in den Rechtstatsachen orientieren zu dürfen, möchte ich vorab annehmen, dass sich an den Vergleich gehalten wird.

Die Partei „Cognizant“ hat im November und Dezember Beträge überwiesen mit dem Vermerk Gehalt 11/2023 und einen Betrag von 1,34€ 12/2023.

Beim ersten Arbeitsgerichtstermin war die Rede von einer Nachzahlung und damit bezahlter 40 Stunden Woche und das es sonst nichts gebe als eine fristlose Kündigung.

Im zweiten AG Termin wurde die erste Besprechung für ungültig erklärt und ein Vergleich abgeschlossen. Dieser Vergleich ließ die Wochenstundenzahl etwas beiseite. Somit durfte der Arbeitgeber aufgrund der Email mit Thema "BEA" weiter gegen olfolf vorgehen, außerdem gab es kein Recht auf Widerspruch gegen den Vergleich, somit durfte die Arbeitsagentur interpretieren gegen olfolf vorzugehen. Olfolf verliess den Gerichtssaal und beim zuziehen der Tür sagte er, übrigens ich bin der der vor Weihnachten 2019 mehr als ein dutzend Tage ohne Schlaf meditiert hat - auf Wiedersehen.

Arbeitgeber und Agentur für Arbeit einigten sich darauf die Monate April bis November weitestgehend leer zu lassen ohne Unterstützung.

Der Vergleich beim zweiten Termin vor dem Arbeitsgericht bezüglich Unstimmigkeiten:

Die Wochenarbeitszeit wurde offen gelassen.

Es wurde direkt in der 2. AG Sitzung keine Schadensersatzzahlung vereinbart und dem Vergleich durfte seitens olfolf nicht widersprochen werden. Das Ergebnis lässt sich wie folgt zusammen fassen: Gegen die guten Sitten, das mehrfache Gewaltopfer olfolf wurde zum juristischen Gegenstand und Bestandteil von so etwas wie Ermittlungen um Tatsachen zu verdecken, somit ist Recht dritter aufgrund von Emails bezüglich des Arbeitsverhältnisses beteiligt, also genau das was mit dem Arbeitsgerichtsprozess vermieden werden sollte, die „Rechtgründe dritter“. Ursprünglich wurde von Anfang 2021 von einer Reduzierung der Arbeitszeit abgeraten seitens HR Beauftragten von Cognizant. Der Wunsch von olfolf erfolgte nach der Frage,wie er denn Arbeiten wolle. Es lag der Sicherheitsabteilung bzw, der juristischen Abteilung von Cognizant bereits eine Email vor in der von BEA und 49.035€ und 1,34€ die Rede war. Diese Email ist etwa vor 2019 zugesendet worden.

Der Vertrag zur Arbeitszeitreduzierung erfolgte dann erst in 2022. De facto war die Arbeitszeit bereits vor 2019 von 37,5 Stunden reduziert, da das Stundenkonto freiwillig vom Arbeitgeber ausgeglichen wurde, In 2021 wurde die 40 Stundenwoche eingeführt, die Nachfrage nach einer reduzierten Arbeitszeit erfolgte seitens olfolf bereits vorher.

Die oben genannte Email an die juristische Abteilung der Firma Cognizant wurde vom Arbeitsgericht als Rechtsgrund ausgeschlossen.

Die 1,34€ Gehalt lassen sich also als verdeckte Schadensersatzzahlung betrachten, obwohl ein Vergleich vorliegt. Es liegen also Schadenersatzansprüche vor, die laut Vergleich und Folgeschreiben nicht eingefordert werden können, ohne das dritte mal gegen den Arbeitgeber vor Gericht zu gehen.

Erläuterung und Kontextuelle Einordnung:

1. Email mit Hinweis auf rechtliche Bedenken bezüglich Wohnraumansprachen und Kontext BEA bzw. Arbeitsagentur an Cognizant vor 2019 „49.035€“, „1,34€ Schadensersatz“, „Wohnraumansprachen aus der Etage darunter“.

2. Nach tiefer Gesundheitsmeditation statt URLAUB seit Juli 2019 bis etwa Ende 11/2019 eine Email während und nach der langen vollumfänglichen Meditation, die meine Arbeitsunfähigkeit durch Zugriff dritter verhindern sollte, an Cognizant, das mir ein home office Datum mit etwas Unbekanntem angedroht wurde, „Datum 2.5.2020“.

3. Meditation vor Weihnachten 2019 Cognizant mitgeteilt mit „Datum 9.12.“

4. Nach einem schweren Hausflurunfall mit Cognizant Login device in der Hand 5/2020 Äußerung von Cognizant, es gibt in der Firma keine Freistellungen.

5. Frage Anfang 2021, wie ich arbeiten wolle seitens Cognizant, Antwort mit reduzierter Stundenzahl, dies wurde als Entscheidung mit Folgen gekennzeichnet seitens (Auslassung name), in der Funktion Head of HR und anderer Rollen.

6. Gespräch mit Vertragspartner von Cognizant am 16.9.2022, dem nicht leichte Unfälle aus 2021 bekannt gegeben wurden. In der Folge Hinweis olfolf hätte mit dem Betriebsarzt gesprochen, wobei hier nur gemeint gewesen sein kann, dass alles seit der Einstellung 2014 verwendet werden darf, auch wenn dann in 2023 ein Vergleich vorliegt.

6. Fristlose Kündigung am 9.12. (siehe Meditation in 2019) aber 2022 mit Begründung keinen URLAUB gemacht, der Aufforderung sich arbeitslos zu melden ( Siehe 1,34€ Gehaltsüberweisung wegen Email vor 2019). Weiterer Hinweis war die betrieblichen Zusatzregeln gelten für olfolf nicht mehr, also auch eine Tagesfreistellung für den Tod eines nahen Verwandten, siehe 2015, 2018 und 2023. Letzter großer Urlaub war 2016 bevor Ende 2016 das erste mal die Sicherheitsabteilung der Firma Cognizant kontaktiert wurde.

7. AG Termin in 3/2023, Ergebnis wäre gewesen 40 Stundenwoche und Nachzahlung und HR Ansprechpartner „(Auslassung Name) ist raus“.

8. AG Termin in 10/2023 und dem Hinweis der erste AG Termin ist hinfällig bezüglich der getätigten Äußerungen, auch „xy ist raus“, „Wochenarbeitszeit“, „Emails wegen Rechtsgründen dritter“. mit Ergebnis 1.11.2023 Rechtsgültigkeit.

9. Gehaltsüberweisung 11/2023 nach April bis November ohne Bezüge durch die Agentur

10. Gehaltsüberweisung 12/2023, bzw. verdeckte Schadensersatzahlung von 1,34€ aus Email mit Rechtsgründen dritter an die Sicherheitsabteilung der Firma Cognizant vor 2019 in 12/2023 und somit Ende der Bezüge der Agentur für Arbeit.

Der geschilderte Zeitraum mit der Email wegen Rechtsgründen dritter der seitens des Arbeitsgerichts bzw. Cognizant genutzt wurde beträgt somit mehr als fünf Jahre.

[ Erg. 4.3.2024.

Wie soll ich den Namenstag von "Maria" in meinem Blog erläutern?

Gab es vielleicht eine Mitarbeiterin Namens "Maria"? Könnte gut sein.

Wie sollte ich dann nach meiner Meditation in 2019 ohne am gesellschaftlichen System augenscheinlich genügend teil genommen zu haben, noch die gesellschaftliche Situation verstehen können, sogar Sozialkontakte durften sich bereits von mir, wenn auch während der Meditation, von mir ohne große Worte verabschieden.

Nach der Meditation riefen zwei Gruppen von Nachbarn mir immer wieder etwas zu, ich fand dies zugegebenermaßen etwas gruselig. Es sei jetzt Sperrstunde ab 21.00h und ich solle am gesellschaftlichen System auch teilnehmen und das gleiche tun, ein sehr bekanntes Lied kurz vor dieser neuen Sperrstunde aus dem Fenster singen. Ich hätte mich für die Vorderseite oder Rückseite des Hauses, bzw. des Wohnraumes, entscheiden können.

Jemand unter mir in der Wohnung (w) sagte, ich solle gar nichts tun, singen oder an Musik dazu auflegen.

Ich sollte nach der MEDITATION alleine in der Wohnung ...

"BOCHUM ICH KOMM AUS DIR"

... aus dem Fenster rufen. Ich war schockiert und vor allen Dingen echt gegruselt von der sozialen Situation und legte eine gut gereinigte Schallplatte auf, mit dem Hinweis, dass es mir nicht in diesem Moment um "Geister" ginge. Zuvor bat ich mehrmals lieber ein paar andere Sätze mit mir zu reden oder mich besser einzuladen, auch wenn ich zuvor fast nie dieses Bochum-Lied gesungen habe - ich legte also etwas schockiert folgendes Lied als Vinyl auf den Drehteller:

GHOST BUSTER(S) THEME

olfolf ging es dann, wenn auch nur sehr wenig, aber etwas besser.

Dies war wieder keine dumme Gegenwehr gegen eine aufgezwungene Situation.

]

[ Erg. 13.3.2024

Ich finde gerade meine Gehaltsnachweise aus 2023 nicht so schnell und ich habe noch kein qualifiziertes Arbeitszeugnis erhalten. Ich beziehe gerade keine staatliche Unterstützung kann aber noch Lebensmittel einkaufen.

].

[ erg. 20.3.2024
Die Inversionsgrenze zum Gesetz sei von mir überschritten worden.

Das Gesetz hat eine Grenze, dieses Tor wird bewacht von einem Wächter und einem Gehilfen. Der Konflikt wird nicht zu diesem Außen ausgetragen, das eigentlich hinter der Grenze vermutet wird. Der Wächter ist als problematischer Gehilfe zu sehen.

Das Subjekt begehrt den Eintritt ins Gesetz, der Wächter bewacht die Grenze zum Gesetz und jenseitiges Gesetz selbst und somit das Leben.

Er. 24.3.2024 [

Es ist wohl eine sozial bzw. sozial-juristische Grenze gezogen worden, die die Unfälle ermöglichte und mein Berufsleben exterminierte und mich leider auch fast sterben ließ.

Es gab sicher sehr viel Humor in B(3) und ein paar schöne Geschichten aus meinem Leben auch lange zurück und sehr Humor-freie Wohnungsansprachen.
Ein Beispiel, Leibniz Keks sei falsch, es ginge in meiner Kindheitsgeschichte nur um Kekse, die Tiere schädigen können und "schreckliches Stichwort "Durchsetzunsgvermögen" und "erfolgreich", dann fügte ich in dem "Pandemie", von mir Endemievermutung genannt, nach meinem schweren Hausflurunfall am 2.5.2020 eine Aussage hinzu (+1), die erste richtige Aussage seit meinem Satz in 10/2012 "Peanuts, Charlie Wohnungsansprachen"
Ergänzung: Danach hatte ich in 2013 einen Fahrradunfall mit in etwa einem Jahr Genesung, allerdings ohne direktes Fremdverschulden.

"Peanuts" ist zum Unwort des Jahres 1994 gewählt worden, dann bin ich nach B(3) gezogen. Hilmar Kopper verstarb am 11.11.2021. Es ist noch viel schlimmer. Ich schreibe jetzt nicht alles hier im Blog, die haben in B(3) einen Dachschaden gehabt. Auf jeden Fall spielte der Stiefvater einmal in B(2) Skat mit ein paar anderen, ähnlich wie Willy Brandt und ich lernte einmal kurz jemanden kennen mit Nachnamen "B.".

Nehmt dies einfach als Hinweis, womit angeblich gearbeitet werden durfte, aber musste.
Etwas anderes sind berechtigte Handelsvorschriften in EU und den USA, siehe Foreign Corrupt Practices Act von 1977 Stichwort "peanuts", auch in moderner Form Bestandteil von Unternehmenrichtlinien. Dazu gab es vor der Firmenübernahme der KIS bereits eine Weiterbildung, die ich absolvierte, in den Augen mancher etwas zu früh bzw. hätte mir nicht zu gestanden, also wurde ich im Krankenschein mit Bezug zu dieser Weiterbildung etwa Ende 2016 aus dem Bett genötigt und brach dann wegen Rückenproblemen in der Öffentlichkeit zusammen, während dessen wurde so etwas wie eine Comic Zeichnung zitiert über eine große Häkchen Checkliste.

Vor 1977 und zwar ab März 1973 war der Watergate Skandal, ich wurde darauf nach 2012 im Wohnraum angesprochen und ein anderes mal dass ich wohl irgendwann "alles" "auf einmal" aussagen wolle, es ging wohl um einen Verweis die Beschränktheit meiner Person.
Die Scheidung meiner leiblichen Eltern erfolgte 1974.
Beschränkungen: auf den Journalismus, der mir nicht möglich sei, aber es sei wohl zu verhindern nach meinem 46 Sekündigem Twitter in 2015, dass ich einfache Mitteilungsformen "Aussagen" zu vernünftigen Ermittlungen führen oder ungeprüfte Berichte zum "Journalismus" fänden. Wer blogt verliert juristisch? Was soll ich sonst tun?

Zusätzliche Übereinstimmung ist der Bribery act von 2010 als Jahreszahl, wobei ich mich nur darauf beschränkte den Berufseinstieg zu schaffen, in dem ich die dritte Weiterbildung SAP als Gasthörer abschloss.

Die Der Umzug nach B(2) erfolgte 1976. Das Schuljahr in B(2) begann in NRW 1977/1978 ab dem 15.10. genau wie später das Wintersemester an der RUB Universität.

Die Kindheitsgeschichte ist wie folgt:

Ich bin mit meinen Grosseltern in die Lüneburger Heide gefahren, ich war ein noch sehr kleiner 'Leut'. Bevor die Kutschfahrt durch die schöne Lüneburger Heide begann, fütterte ich dem Pferd ein zwei Leibniz Kekse, stieg dann in die Kutsche ein, die vielleicht nicht mehr anhielt bis zum Ziel, und schlief die ganze Fahrt wohlbehütet.

Nach dem schweren Hausflurunfall im Mai 2020 wurde mein Gesundheitszustand durch jemanden zwar direkt aber deutlich mit etwas Abstand überwacht, und so konnte ich genesen, da so komische Annäherungen durch andere vermieden wurde, ich wachte teilweise unter Schmerzen mitten in der Nacht auf. (-1)

Bevor ich in 2021 eingeschlafen wurde, nach mehreren Monaten Beeinflussung und ein paar Unfällen, gab es eine seltsame Annäherung an mein Schlaflager, säuselnd unangenehm und schließlich teilweise Beruhigungsansprachen bezüglich des Atmens im Schlaf und dann eines Nachts wirkte es fast finalisierend, bis auf die Wirbelsäule rundherum ein eiskalter Körper, keine Atemzüge mehr.

Ich wurde eingeschlafen (+1)
Zu wenig gearbeitet? (-1)

].

Kafkas Supermarkt gab es auch in B(3) dies sei kein Zitat, aber erwähnt, da es bereits genügend falsche Ladendieb Feststellungen gab. Vorwärts Aussagen ist legal einen Unfall zu melden sei aber mit dem Stichwort "Koran" versehen.

Jetzt ist ewiges leeres Excelblatt, mindestens aus der Sicht von Versicherungen zur Unfallfolgenbewertung, Aus der Sicht der Kunstwissenschaft sicher recht langweilig.

NICHTS PASSIERT

Um Himmels willen, welche Maria hat sich das für mich ersonnen auch wenn ich sicher kein Jesus bin. Diese viell. auch "Maria" zu nennende ist ebenfalls als problematischer Gehilfe zu sehen.

ewiges Ostern? Oder trinken gerade alle nur Bier?
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