Guten Tag

Die Zeit rennt davon, es ist der 13. Juli 2023, meine Notizen sind an verschiedenen Tagen und unter wechselnden Bedingungen erfolgt. Ich bin bereits sehr gesundheitlich angeschlagen und mache eine Pause, es wären noch viele Sachverhalte zu ergänzen, aber ich möchte dieses Text als Kurzfassung erst einmal stehen lassen und ihn als „Version 1“ bezeichnen. Ich hätte von 2012 bis 2022 lediglich intakten Wohnraum, später home office, benötigt um mich positiv zu
entwickeln, ich habe mich trotzdem gut entwickelt.
Allerdings sind mit etliche nicht leichte Unfälle zugestoßen und ich kann jetzt zum ersten mal diese Ereignisse in Kurzzusammenfassung oder ein zwei Schilderungen wiedergeben.
Es wurden krampfhaft Zuschreibungen in den Wohnraum gemacht, mein Wohnraum sei intakt oder spiele keine Rolle, es ginge um meine psychische Gesundheit oder mir unbekannte Vorgänge, auf die ich nicht antworten bräuchte. Auch solle ich meine Haltung aufgeben und endlich selber Schlussfolgerungen machen
und vielleicht verzweifeln oder dann Handlungsschnelligkeit beweisen. Ich habe weitestgehend sehr vernünftig gehandelt, einfache juristische Schritte wurden mir verwehrt.
Wenige male war ich zu laut im Wohnraum. Es gab keine beleidigenden Ansprachen von mir, eigentlich gar
keine. Ende 2016 hatte ich einen Arbeitsunfall in der Öffentlichkeit, im Anschluss gab es immer wieder Kündigungsansprachen auch mit Bezug zu meinem Arbeitsverhältnis in den Wohnraum.
Dies hatte wohl den Sinn, dass ich noch nicht genügend lebenstechnisch eingeschränkt sei und mich doch
besser andere finalisieren könnten oder wenigstens doch ich mich selbst. Mein Arbeitgeber geht seit Mitte 2019 durch indirekte Beteiligung bzw. Duldung unter Hilfenahme von
schweren Unfällen gegen mich vor. Emails beginnend mit 2016 werden in einer unbedingten Kündigung als Sozialaussagen aktiv seit 2021 verwendet.
Mein direktes Arbeitsverhältnis lief korrekt, abgesehen eines fehlenden Zwischenzeugnisses, bis ich in 8/2019 sehr krank wurde, seitdem bin ich offiziell im home office tätig gewesen. Es geht aber natürlich um sehr viel mehr als nur eine Arbeitsrechtliche Angelegenheit.
Ich habe mich allerdings zuerst an das Arbeitsgericht gewendet, da ich noch im Arbeitsverhältnis eine Anweisung erhalten habe mich arbeitslos/arbeitssuchend zu melden.
Ich habe diesen Vorfall in der Öffentlichkeit, denke ich richtig, an die Sicherheitsabteilung der Firma gemeldet, ebenso meine etwas durch Dritte erzwungene Meditation am 18.12.2019 und danach vor einem Datum gewarnt, da ich mich in Gefahr befand, den 2.5.2020. Am 21.5.2020 wurde in der Öffentlichkeit in Bochum rumgerufen, man hätte in Bochum George Floyd in die Augen geschaut, auch mal „Du bist unser George Floyd“ und in etwa du wurdest geheiratet.
Da meine Firma wohl in 2021 das Arbeitsverhältnis zuvor, also von 2011 an, übernommen hat, muss ich darauf hinweisen, dass es bereits in 2013 und 2015 so etwas wie einen Öffentlichkeits-Incident gegeben hat. Es gab nur ein Sozialgespräch zu nicht direkten Arbeitsthemen mit Head of HR USA, ein anderes sehr
kurzes Gespräch war völligst unverständlich: „Du hattest einen security incident“?.

Read more