spor - die menschliche Hand, from matter to materials

Wie funktioniert die menschliche Hand?

Vorwort

Man kann sich das zum Beispiel einfach einmal in einem eventuell "Fortgeschrittenen" Taichi-Seminar von einem Meister Schüler des Yang Stils am Wochenende erklären lassen. Oder bereits vorher einige Monate einige Formen der Langform Taichi bei einem sehr guten Lehrer geübt haben.
Es ist aber bereits bekannt, dass etwa zum Greifen mit der Hand auch die vielen Gelenke und Sehnen der Hand geschützt werden müssen, auch verschiedene Bewegungen und eine gewisse Kraft möglich sein sollen.

Die Hand ist auch sehr wichtig für das Verstehen, "Begreifen und Verstehen".

Zum Beispiel wenn ihr Wissenschaftsjournalismus im Print oder auf guten News-Portalen lest, kann es gut sein nicht sofort zu "verstehen", in dem Sinne "das heißt (...)", man muss trotzdem nicht direkt ein Fachinstitut kontaktieren, ein Beispiel für gute Wissenschaft in der Nähe:

Festkörperphysik und Materialwissenschaften
Fakultät für Physik und Astronomie. Bochum
"from matter to materials"

Verstehen ist nicht gleichzusetzen mit Einsatz von viel Energie und hoher Geschwindigkeit, man stelle sich vor man greife ein Tomate im Supermarkt, oder etwas anderes.
Eine Ausnahme ist wohl der Humor und auch der Large-Hydron Kollider. Ich möchte aber nicht nur auf einen möglichen "Large-Hydron Kollider" den es im Sozialen gab hinweisen.

Meditation in Bewegung ist eine gute Übung für allgemeines Verständnis des eigenen Körpers und Geistes. Seit spätestens der "Endemie Vermutung" möchte ich darauf hin weisen, das Wort "allgemein" nicht in jedem Fall mit öffentlich gleichgesetzt werden muss. Dafür brauche ich auch keinen Rechtsprofessor(in).

Der sehr behutsame Einsatz von Energien ist ein gute Übung in meinem Leben, deswegen war ich aber kein Schattenboxer, es gibt diese Bezeichnung "Schattenboxen" seit dem diese Meditation und Bewegungsart hier im deutschen Sprachraum beschrieben worden ist. Das Buch von Anders, Frieder im DTV Verlag, mit etwas silbernem Taschenbucheinband, war mein erster Kontakt zu dieser Lehre, diese Lektüre fand etwa 1987 statt.

Übung

Eine Übung könnte sein sich die eigene Handinnenfläche anzuschauen und sich dabei vorstellen, das diese Hand etwas aktiv ist, auch wenn in diesem Augenblick keine Bewegung oder kein Greifen erfolgt. Man halte die Hand also etwas natürlich, das heißt nicht voll durchgestreckt, so dass sich an der Handaußenseite eine leicht gekrümmte Linie ergibt. Dann tippe man vorsichtig mit einem Finger ein paar mal auf die Muskeln dieser Handinnenfläche und mit etwas Glück oder Übung merkt man wie die Muskulatur darauf reagiert. Irgendeinen anderen Tag wiederholt man diese Übung mit ein zwei oder eventuell auch mehrere male Tippen auf die Handinnenfläche.

eine kurze Geschichte

Anmerkung: bitte verwendet kein Plastik, wenn es möglich ist, oder kauft keines.

Gestern lief ich mit zwei dünnen Plastik-Blumentöpfen, mit meinen Fingeren den oberen Rand greifend und die Finger gespreizt, in Richtung der Reycycling-Tonne. Mit meinen glattsohligen Hausschuhen über die Schneedecke in einer Linkskurve verlor mein eines Bein das den Boden berührte den Halt und ich fiel.

Hier ist die Geschichte noch nicht zu Ende. Ich möchte anmerken, dass ich mich immer ein wenig freue, wenn ich mögliche Auflösungen zu Binnenerzählungen aus Per Anhalter durch die Galaxis finde.

Einen kurzen Moment waren beide Beine in der Luft und ich stützte mich mit den beiden Plastik-Bechern in der linken Hand einmal kurz auf der dünnen Schneedecke ab und die Plastik-Blumentöpfe stauchten einen Moment zusammen und es wirkte eine Kraft gegen den Fall oder auch Aufprall.
Ich gewann zuerst mit einem Bein und dann mit zwei Beinen wieder das Gleichgewicht und den Bodenkontakt.

Dies ist kein Beweis, aber man sieht noch ein zwei Risse in den Bechern, die vorher nicht da waren.
Aber ich schlage vor, eher Meditation in Bewegung oder andere komplexe Bewegungsformen in Ruhe zu üben, als sich fast einen Unterarm zu brechen oder ein Handgelenk.