Arbeitsagentur

Arbeitsagentur
lecker 2014. kein Fisch gefangen aber das Meer ist schön. by olfolf 2024

Direkt im Anschluss an die fristlose Kündigung Anfang 2023 nahm ich Kontakt zu einem Anwalt auf und wies darf hin, dass Unfälle in dem Zeitraum vor der Kündigung mit zu beachten sind, es wurde daraufhin nur der kleinste Weg in die Selbstständigkeit vorgeschlagen, woraufhin ich das Mandat ablehnte.

Bereits beim ersten Arbeitsgerichtsprozess im März gab ich einen Unfall an, da der Arbeitgeber sagte, er wolle gar nichts mehr.

Es gab vorher keine Möglichkeit eine Email an die "Vermittlung" zu schreiben, ich hatte nur mir der Leistungsbateilung zu kämpfen. Die erste beantwortbare Email der neuen "Vermittlung" erhielt ich erst Ende 2023.

Also am 10. 12. 14. 5. 2023 habe ich Unfallmeldungen bei der TK erstellt, Versuche vorher, ob beim Arzt oder bei der TK scheiterten auch bei persönlichem Erscheinen, oder es gab keine weiteren Rückfragen. Auch wurde mindestens eine Unfallmeldung unterdrückt, d.H. zwei durch Fremdeinwirkung ausgerenkte Rückenwirbel in der ersten Hälfte 2021.
Die Krankenkasse (TK) hatte bereits Vollstreckung angekündigt und am 18.5.2023 wurden die Leistungen eingeschränkt auf Notfallversorgung.
Von der Arbeitsagentur habe ich noch kein Leistungen bezogen seit 12/2022, da ich bisher keine Antrag ohne Unfallmeldungen abgeben wollte, das Beantragungsdokument hing dann unabgeschlossen im Online-Portal, diesen Antrag habe ich zurückgezogen, da ein Arztbesuch um Ostern 2023 gescheitert ist und ich noch keine offizielle Bestätigung meiner Unfälle hatte.

Telefonat 11.5.2023

Zuerst hieß es, Sie haben keine Termine wahrgenommen. Doch, ich habe Termine wahrgenommen.
Ja, aber Sie haben irgendwie mehrere Termine nicht wahrgenommen. Ich so, nein, ich habe mich abgemeldet, Krankmeldungen waren nicht möglich, Arztgespräch hat nicht funktioniert, Krankenkassenbeiträge wurden noch nicht bezahlt, weder von mir, noch vom Arbeitgeber, noch von der Arbeitsagentur.
Ja, aber Sie haben den Termin am fünfundzwanzigsten Vierten nicht wahrgenommen, ich so, ja, ich meine schon, ich hätte mich abgemeldet, nach meinen Möglichkeiten, halt ohne ärztlicheKrankschreibung, aber gut, sogar wenn.
Ist das bei Ihnen üblich, wegen einem nicht wahrgenommenen Termin nach fünf Monate Arbeitslos- Meldung Ansprüche zu löschen und mich ab dem 11.5.2023 Arbeitssuchend zu melden?
Wie ich besser formuliert hätte im Fortgang: Ich hätte dann immer noch kein Abiturzeugnis, kein Weiterbildungsnachweis, kein Arbeitszeugnis, was soll das? Soll ich deswegen gegen jedwede Unterstützung sein?
( Der ehemalige Arbeitgeber möchte, dass ich mich mit unbekannten Unfallmeldungen sofort erneut bewerbe, damit ich keine Ansprüche stellen kann, was ist das für ein Scheiß Plan! )
Außerdem hat die Dame mir zu Krankenkassenschulden nichts beantworten wollen, sondern einfach nur mitteilen wollen, ich sei jetzt also heute arbeitssuchend.
Ich sei dann ab heute 11.5.2023 erst arbeitssuchend und arbeitslos, nein dachte ich, und habe aufgelegt und ins Portal geschrieben, dass ich widerspreche. Am 10.- bis 14.-5.2023 habe ich 3 Unfälle bei der TK gemeldet und auch die Agentur informiert.

Die Unfälle, bzw. Unfallmeldungen, beziehen sich auf das Geschehene, das fast meinen Tod bedeutete. 2012 - 2016 - 2020, erst einmal nur drei Unfallmeldungen. Diese Unfallmeldungen wurden nicht mehr beantwortet, also musste ich später im Oktober ohne alles vor das Arbeitsgericht. Ich hatte seit Dezember 2023 keinerlei Einkünfte mehr. Es liegen auch gesundheitliche Schädigungen aus dem Zeitraum in B(3) vor. Die Arbeitsagentr wollte nicht antworten. Ich haben eien Antragf auf Unterstützuung ausgefüllt, bis auf den Punkt Unfallmeldunugen. hierzu wollte ich eine Beratung. Diese Anfrage wurde komplett ignoriert, also blieb ich ohne Untestützung bis November. Ich hatte dann keinerlei Geld mehr, das Girokonto wurde eingestellt. Es kamen Pfändunsgmitteilungen. Meine Krankenversorgung wurde eingestellt. Ein Artztbesuch scheiterte bereits vorher, wegen Hautbildes. Ich sah im Portal der Agentur trotzdem, dass ich bereits einen Bewerbungsvorschlag hatte und zog meinen Antrag auf Arbeistlosengeld vor dem Arbeitsgerichtstermin zurück.


Am 18.5.2023 endete meine Krankenversorgung. Jetzt soll ich mich erneut arbeitslos melden, dringendst, ohne weiter Erklärung, finge wohl alles wieder von vorne an.


Ich werde jetzt einen Antrag per Post bei der Arbeitsagentur einreichen, aber mit Unfallmeldungen, diesmal aber ohne auf eine Beratung oder Hilfe ewig zu warten ( Dies war später, mitte 2023, nicht mehr möglich, die Agentur hatte die Regeln geändert, es gab keine PDF mehr zum Ausfüllen, auch das Unfallformular sah nur noch Datum und Unfallgegner (?) vor).

Es bleiben nur noch eine Handvoll Tage, die ich mich ohne Bezüge selbst versorgen kann, auch standen wohl Vollstreckungen an. Alles Strom, Internet, Smartphone, Girokonto, Abfallgebühren, Haftpflichversicherung, Autoversicherung, Hasuversicherung, Deuteschlandticket usw. - ich habe fast keinen Schaden entsehen lassen, mir ist nichts vorzuwerfen.

Ich habe dann im November Arbeitslosengeld erhalten, dass jetzt vor meinem ersten Beratungsgspräch vor Ort breits wieder zurückgefordert wird. "Es besteht heute kein Anspruch auf Arbeitslosengeld". 29.01.2024
dollar sign after one year. by olfolf

Abmeldung zu Ende Januar, Agentur für $$$$$$$$$$$

Ich habe mich einfach zu Ende Januar abgmeldet. Per Fax, Email im Portal, Email von Privat und zwei Schreiben meinem Arbeitslosengeldantrag angehängt. Wie geht es jetzt weiter? Ich muss ergänzen, dass meine Vermitterlin sehr gut verstehensfähig und gut kompetent war am Telefon, allerdings erreiche ich den ersten Vorort-Termin nun leider nicht mehr, aber danke!

Ich habe noch meinen Benutzernamen geändert.

my new user name. by olfolf 2024

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